Die Hauptstadt Italiens liegt so nah…

Die gute Nachricht: Alle Wege führen nach Rom. Und die bessere: Einige davon bringen Sie am selben Tag wieder zurück an Ihren Ausgangspunkt.

Ich konnte es vergangenen Sommer einige Male ausprobieren: nach einem morgendlichen Bad im Thyrrenischen Meer bestieg ich den Zug, verbrachte einen Tag mit Geschäftlichem und Vergnüglichem in Rom und war rechtzeitig zum Sonnenuntergang wieder am Mittelmeer.

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Ein elektrisierender Ausflug im Chianti.

Kurz, nachdem ich begonnen hatte, in Italiens ältestem Weingut zu arbeiten – das war in meinen ersten Jahren im bel paese – träumte ich davor, die idyllische Landschaft per Fahrrad zu durchqueren. Es gab da diese alten Liefer-Fahrräder im Weingut, alle ein bisschen schäbig und rostig…

Ich gebe zu, dass ich das Vorhaben bald wieder aufgab. Natürlich gibt es nichts besseres, als einen Landstrich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erforschen. Doch Chianti ist ein Land voller Hügel. Es geht rauf und runter und wieder rauf.
Deshalb gibt es auch historisches Radrennen, Eroica, das an die Zeiten erinnert, als heldenhafte Sportler die holprigen Feldwege mit robusten Drahteseln bezwangen.

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Das Dessert, das es nur in der Toskana gibt.

Heute möchte ich Ihnen von meinem absoluten Lieblings-Dessert erzählen, caffé in forchetta. Es schmeckt wirklich göttlich, ist hochgradig suchterregend und man bekommt es nur im Val d’Orcia, in der südlichen Toskana.

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Sie sind einfach überall.

– Schau mal, Mami, da ist gerade eine Moskito-Sagra! Können wir da hingehen, bittteee??

Es war vor ungefähr 2 Jahren, wir fuhren gemütlich über kleine Landstraßen durch die Provinz Ferrara, auf dem Weg zu unserer geliebten Toskana.
Zu dieser Zeit war unsere Tochter bereits eine große Sagra-Liebhaberin und versierte Sagra-Entdeckerin. Wir bogen gerade um eine Haarnadel-Kurve, als sie das bunte Poster entdeckte, das die fiesta mondiale della zanzara ankündigte, das internationale Moskito-Festival.

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Das unlösbare Pizza-Puzzle

Planen Sie zum ersten Mal eine Reise in eine italienisches Landgut oder ein Bauernhaus? Dann dürften Sie in unmittelbarer Nachbarschaft zu ihrem neuen Domizil früher oder später über ein kleines, alleinstehendes Häuschen stolpern: einen alten, holzgeheizten Backofen.

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Die Bücher-Wunderkammer im Herzen von Florenz

Das langsame Verschwinden der kleineren Buchläden in den letzten Jahren hat mich wirklich traurig gemacht. Allein in Paris haben seit 2010 fast hundert Buchhandlungen für immer geschlossen.

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San Gimignano: Die Türme sind die Würze

Mitunter ist die beste Zeit, um Italien zu besuchen, der Winter. Ja, die kalte Jahreszeit. Das gilt zum Beispiel für die auf Hügeln gelegene Stadt San Gimignano, die Stadt der Türme. Sie wird scherzhaft auch als „Mittelalterliches Manhattan“ oder „Manhattan der Toskana“ bezeichnet. Und sie wurde bereits 1990 in die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO aufgenommen.

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Toskanische Küchen-Leidenschaft

Vor ein paar Wochen, ich war gerade in Florenz, klingelte mein Telefon. Ich ging ran.

„Hallo Katharina, hier ist Emiko.
– Oh, Emiko! Wie geht es Dir?
Wir plauderten ein bißchen, und dann meinte Emiko:
– Wenn Du schon mal in der Gegend bist – komm doch morgen zum Mittagessen.
– Nichts lieber als das!“

Wenn eine begnadete Kochbuch-Autorin mir anbietet, für mich zu kochen, kann ich einfach nicht ablehnen!

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Auch Italiener lieben ihr Seitl…

Martin Luther, Mönch, Theologe und Reformator (1483 bis 1546) meinte einst: „Bier ist Menschenwerk, Wein aber ist von Gott.“

Ein schönes Sprichwort. Allerdings habe ich in den vergangenen Jahren immer wieder göttliche Weine verkostet, die von Sterblichen produziert wurden, sowie köstliche Biere, bei denen ich himmlischen Ursprung vermutete. Und diese Biere kamen aus Italien!

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Eine gesegnete Mahlzeit am Meer

Ein Mittagessen am Strand! Es gibt wenige Dinge, die mich und meine Familie so in Hochstimmung bringen wie ein gemütliches Essen mit Freunden und Blick aufs Meer.
Meine Tochter und ihre Spielkameraden genießen den Sand und das Wasser, mein Mann beobachtet den Horizont und widmet sich dann andächtig den Wein- und Speisekarten und ich inhaliere die salzige Meerluft und schenke der Welt um mich herum mein glücklichstes Lächeln.

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